Lieben, geliebt werden, welch ein Glück!
und doch wie verblaßt der Glanz desselben gegen die qualvolle Seligkeit,
ein Weib anzubeten, das uns zu seinem Spielzeug macht,
der Sklave einer schönen Tyrannin zu sein,
die uns unbarmherzig mit Füßen tritt.
Leopold von Sacher-Masoch / Venus im Pelz
Und daraus … entsteht: Liebe! 😉
Du oller Romantiker 🙂
Wieso. Steht doch da! 😀
Jaja 🙂 ich sach nur „Kerzen“
Also, mir persönlich ist Seligkeit ohne Qualen lieber. Aber ich hab auch keinen Pelz.