So viele von Euch haben mir diverse Einblicke in mich ermöglicht, Denkanstöße gegeben, Ideen und auch Mut mit auf den Weg gegeben.
Die zwei markanten Männererfahrungen dieses Jahr haben beide mit Entscheidungen zu tun. Der Eine hat eine getroffen und bleibt dabei – stur und uneinsichtig … Macht sich und andere unglücklich.
Der Andere ist unfähig Entscheidungen zu treffen, er lässt treffen und macht Veränderung und Vorwärtsgehen unmöglich.
Meine Wahl bei diesen Männern sagt viel über mich aus – Jede Wahl hat Ihre Regel (gelle, Frau Bukowski?! 🙂 )
Ich suche mir Männer aus, die mich unglücklich machen – aus den unterschiedlichsten Gründen – Am Ende steht immer die Quintessenz, dass meine Liebe nicht ausreicht, ich nicht „liebenswert“ bin.
Dieses Thema taucht immer wieder auf, die alte Weisheit, dass Karma Einem immer wieder die gleichen Aufgaben stellt, bis man sie erfüllt erledigt hat. Oder wie meine Beste heute sagte: Du musst die eine Tür wirklich zumachen, damit die andere Tür aufgeht. Nicht einen Spalt auflassen, sondern fest zumachen.
Das addiert zu allem anderen Stress-Im Büro, der Familie – ist einfach zuviel. Herzbeklemmend, immer am Rande des Nervenzusammenbruchs, nah am Wasser gebaut, unkonzentriert, schlapp, latent depressiv – ich kenne das schon, ich kenne die Warnzeichen – ich muss handeln.
So!!!
Lange Rede kurzer Sinn: Nach einem kurzen Telefonat mit meiner Familienaufstellungscoachin, werde ich mir für DAS Problem wieder einen Therapeuten suchen. Ich mag‘ so nicht mehr. Zu einem späteren Zeitpunkt kehre ich zu ihr zurück, aber jetzt brauche ich etwas „Stärkeres“.
Meiner Physiotherapeutin und mir sind in der Behandlung interessante Dinge aufgefallen – Krämpfe am Zwerchfell, Verspannung des gesamten Oberkörpers, alles rund ums Atmen – das passt alles so sehr zusammen – das kann grade kein Zufall mehr sein.
Die Suche beginnt mit der Terminanfrage bei einer Therapeutin, die weitervermittelt, empfiehlt und bei der Auswahl der Therapie zur Seite steht – Steht am Montag als allererstes auf der To-Do-Liste.
Insofern an alle, die es mir gesagt haben: Ja, zu irgendwas war das Erlebte gut.
Und: Ich freu‘ mich drauf … Ich will frei atmen und mich selber heilen und vor allem lieben können. Mich selbst vor allen anderen.
Gefällt mir!!!
Mir eigentlich auch … Mulmig ist mir aber auch … 🙂
Ich finde, da schwingt ganz viel Kraft und Mut mit. Das kommt gut!
Ja. Ja und ja. 🙂 Oh, auch hier nochmal: ja. Tür verrammeln. An der Wand entlang gehen. Alles ist besser, als das andere. Und irgendwo scheint immer die Sonne.
Mein innerer Waschbär-cheerleader feuert mich auch extrem an … Ich bin mittlerweile positiv nervös … Wenn das Sinn macht … Hmm 🙂
Und immer daran denken: wer weiß wofür das Ganze gut war.
Wenn es für diese Entscheidung gut war, kann ich halbwegs damit leben … Es bedurfte einer kleinen Intervention meiner Herzdamen… Harte, direkte Worte, bis die Augen aufgingen … 🙂
Ich drück dir alle Daumen die ich habe und bin der festen Überzeugung, dass du deinen Weg finden und gehen wirst.
Dankeschön … Das hilft
Vorwärtsgehen ist immer gut.
Viel Glück mit deiner Terminanfrage. Du wirst dich fortentwickeln und Fortschritte machen. Daran glaube ich ganz fest.
Dankeschön… Ich glaube da auch ganz fest dran …
Ich bin der wahrscheinlich Unwissenste hier – dennoch drücke ich Ihnen stark die Daumen -(also meine). Und ich wünsche Ihnen allen Erfolg für die neuen Entscheidungen.
Nachmitternächtliche Grüsse vom Schwarzen Berg
Ach meine dürften Sie auch drücken, Herr Ärmel 🙂
Recht herzlichen Dank!
Wir werden sehen, wenn ich demnächst (hoffentlich bald) in Bembeltown sein werde 😉
Fastdreissiggradigsiebensonnengrüsse vom Schwarzen Berg
Wir werden sehen, ob meine oder Ihre Daumen dann platt sind? 😉
Oooooh wie schön, ich freu mich für Sie! Heute um 6:15 gab es hier so einen heftigen Donnerschlag, dass selbst ich Murmeltier erwachte und senkrecht im Bett sass…. Geniessen Sie die Sonne für mich mit 😉
Ich will mir trotz Schreibtisch Mühe geben dazu 😉
Ach Herr Ärmel, schieben Sie doch Ihren Schreibtisch in die Sonne? 😉
zu heiss draussen ~~~~
(ausserdem brauche ich eine gewisse Ruhe zum arbeiten)
Zu heiss? Weia 🙂 Was ein Luxus 🙂 Neid! 🙂
Ui, Achtung: Neid macht gelb. Andererseits bieten lila und gelb als Komplementärfarben die höchste geistige Spannung. Nicht umsonst erwacht die Natur im Frühjahr mit gelben und lila Blüten vor allen anderen 😉
Spätnachmittaggensonnenuntergangsfarbige Grüsse vom Schwarzen Berg
Oh! nee! Ich mag‘ doch kein gelb … Bei meinem Fussballverein ist das tatsächlich ein Problem für mich… Da bin ich dann lieber nicht neidisch sondern freue mich für Sie! 😉
Das ist gut 😉
Aber sagen Sie, Frau Lila – das Gelb bezieht sich jetzt nicht auf Dortmund?
Öhm… doch…? 🙂
Irgendwer hält mir den Mund zu und meine Hände von der Tatstur fern ^|^ ////||||
Och … Die SGE mag ich auch … Aber den BVB lieb‘ ich 🙂
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Herr Ärmel, nehmen Sie Kopf und Ellenbogen von der Tastatur 🙂
~~~““ : Rumms!!! ________________________
Och Herr Ärmel, sei’n se doch wieder gut mit mir 🙂
Meine ganze Familie ist SGE-affin… Da musste Kontra her … St.Pauli war ne Option aber dann war ein sehr früher Herzensmann BVBler und damals spielte Lars noch … könnse nicht mal Nachsicht haben? 😉
mmhhh – – wer stört meinen späten Schlaf . . uuuaaahhhhhhh
Herr Ärmel! 🙂
mmmhhmm – jahaaa wasdann? ~~~~
Ich glaub wir sollten mal einen Äppler trinken 🙂
Ferrdisch jetzt – moje iss aach nochen Daach /// uuaaahh (gebb Ruh jetz bevor isch aus de Haut faahr)
😉 chrrrchrr
Bei Dir ist viel zu warm zum Schlafen 🙂
Guten Morgen, liebe Frau Lila. Draussen laden die gefiederten Freunde ein, ihrem fröhlich munteren Zwitscherkonzert zu lauschen.
Trotz spätabendlicher Störungen beim Einschlafen war die Nacht erquickend und labend.
Guuuten Mooorgen Frau Liiillaaaaa – schlafen Sie noch?
Ich werde erstmal eine Kanne Tee zubereiten und mir sodann überlegen, diesen Tag vielleicht doch unten am Meer zu verbringen 😉
Vogelzwitschermunteraufgewachte Morgengrüsse vom Schwarzen Berg
Ein Auge ist schon auf aber hier ist stockdunkel, Herr Ärmel *murr*
Aauuuge auufffffff – – Haaaallooo Frau Liiiiiiillaaaaaaaaaaaaaaa
Wie wärs mit ner schönen tasse Tasse und nem eisekalten Wäschläppsche?
HörnSe mich, hier spricht der fröhliche Herr Ärmel (vom Schwarzen Berg)
Jahaaaaa! Bin doch schon im Büro, Herr Ärmel! Aber ich mag das nicht – aufstehen, wenns noch dunkel ist … das ist „BÄH“ … 🙂
Die Tasse dampft und ich hätte gerne eine Aussicht aus Ihrem Fenster, damit ich mich dahin träumen kann… weil HIER sehe ich nicht mal meine Türmchen… 😦
So, und mir die Wolken schicken, wie—
ABER: in einer Stunde werden die Siebensonnenschwestern wieder ganze Arbeit leisten 😉
Ach, Herr Ärmel! Nichts liegt mir ferner als Ihnen Wolken zu schicken 😉
Sodele, jetzt können wir weiterreden – ich bin vom Strand zurück, ein Tag auf warmen Kieseln, gut zwohunnert Foddos im Kasten und sattgegessen (schwarzer Tintenfischreis…)
Abendschöngebräuntsattfriedliche Grüsse vom Schwarzen Berg
leiser optimismus aber auch etwas beklemmung. lass den optimismus siegen, dann wird alles gut….
Ich gebe mir Mühe und habe zumindest die feste Absicht, den Optimismus gewinnen zu lassen.
Guten Tag, Sie sind nominiert. Zum Liebster Award 🙂