Wehmütig schaue ich Zurück, die Konjunktive überschlagen sich – was wäre wenn? hätte ich nicht? Ich wünschte, Du wärest … Zuviele „Ä’s“.
Du hast schneller als ich. Ich bin noch dort, während Du schon lange hier bist.
Im Hier ist es kalt geworden, distanziert und unnahbar.
Es gibt dafür ein paar „Ü’s“.
Lügen zum Beispiel.
Oder Würde.
Würde
-st Du mir von neuen Flirts erzählen? ONS? Oder gar Affären?
Würde
-st Du mir antworten, wenn ich danach frage?
Distanziert, kalt, unnahbar und unpersönlich.
Austauschbar – würdelos?
Würde ich gegangen sein, wenn ich die Wahrheit gewusst hätte?
Wärst Du geblieben, wenn Du nicht hättest lügen müssen?
Zuviele Ü’s und Ä’s …. Einfach Zuviele.
Cooler Beitrag (technisch gesehen). Das zugrundeliegende Thema scheint eher weniger cool.
Seh ich ganz genauso. Ich drück mal ganz fest die Daumen, dass der Inhalt des toll geschriebenen Artikels theoretischer Natur ist und nicht aus dem wahren Leben erzählt. Denn dann wäre (ä!) er unsagbar traurig…
Dankeschön.
Semi-Theoretisch…aber schön, wenn und dass das Thema abgearbeitet wird. Trauer gehört da manchmal ein bißchen dazu. 🙂
Danke! Schlaflose Nächte sind doch zu was gut.
Auch wenn das Thema trauriger Natur ist, ist es gut es so zu bearbeiten und abzuhaken. (hoffentlich)
Schuld sind die Umlaute
Ich bin heute albern ….
Das Problem sind nicht die Umlaute sondern die Konjunktive 😉
Liebe Grüße Franzi
Aber die Umlaute machen ja aus Verben Konkunktive 🙂
Liebe Grüße zurück 🙂